Neues aus dem Netzwerk Bürgerbeteiligung

eNews­let­ter Netz­werk Bür­ger­be­tei­li­gung #3 ak­tu­ell – Ok­to­ber 2015 > http://t.co/mlFSziDcaq | w/​ @_mitarbeit — Agenda.Berlin (@ZivilGes030) Oc­to­ber 8, 2015 

Zukunftsfähige Netzwerke in der Zi­vil­ge­sell­schaft. Fragen & Antworten im Stresstest

Ein­la­dung zum Zwei­ten Run­den Tisch „Zivilgesellschaft.Ber­lin“ 2015 zur För­de­rung des Frei­wil­li­gen En­ga­ge­ments Es lädt ein: Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Ber­lin ge­mein­sam mit dem Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment Ber­lin Ort und Zeit: 13.10.2015 im Ro­ten Rat­haus (mit An­mel­dung) In­for­ma­tio­nen: ➟ Ein­la­dung und An­mel­dung Wenn oh­ne viel­fäl­ti­ges frei­wil­li­ges und eh­ren­amt­li­ches En­ga­ge­ment der mensch­lich wie men­schen­recht­lich ge­bo­te­ne Um­gang mit hun­dert­tau­sen­den Ge­flüch­te­ten hier­zu­lan­de – mo­re »

Bilanz nach fünf Jahren: EU-Strategie zur Gleichstellung von Frauen & Männern

Es steht viel auf dem Spiel Wo­hin geht die eu­ro­päi­sche Gleich­stel­lungs­po­li­tik nach 2015? In die­sem Jahr en­det die ak­tu­el­le ➟ Stra­te­gie zur Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern in der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU). Fünf Jah­re bot sie den eu­ro­päi­schen In­sti­tu­tio­nen, aber auch den EU-Mit­glieds­staa­ten Ori­en­tie­rung, wie die Le­bens­chan­cen von Män­nern und Frau­en an­zu­glei­chen sei­en. Ein zen­tra­ler mo­re »

Im Asylbewerberheim Marienfelde or­ga­ni­sie­ren BewohnerInnen ihr eigenes Internetcafé

Sie­ben In­ter­net­ca­fés hat ➟ Re­fu­gees Eman­ci­pa­ti­on be­reits in Bran­den­bur­ger Flücht­lings­unter­künf­ten ein­ge­rich­tet. Das Prin­zip ist im­mer das­sel­be: Das Heim stellt die Räu­me, der Ver­ein be­sorgt die Rech­ner und un­ter­stützt die Asyl­su­chen­den mit Know­how. So ge­ben et­wa Stu­den­ten von der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin in den Un­ter­künf­ten Com­pu­ter­kur­se auf eh­ren­amt­li­cher Ba­sis. Bis­lang ist das Über­gangs­wohn­heim in Ma­ri­en­fel­de die mo­re »

Unterstützungsnetzwerke bauen: Das Programm WillkommensKITAs in Sachsen

Mo­dell­ein­rich­tun­gen bau­en ein lo­ka­les Un­ter­stüt­zungs­netz­werk mit Ex­per­ten auf, et­wa mit Mi­gra­ti­ons­be­ra­tun­gen. Ge­mein­sam tra­gen sie da­zu bei, den In­te­gra­ti­ons­pro­zess vor Ort zu ge­stal­ten und Vor­ur­tei­le ab­zu­bau­en. Will­kom­men­KITAs wer­den zu in­ter­kul­tu­rel­len Or­ten, an de­nen Kin­der aus asyl­su­chen­den Fa­mi­li­en will­kom­men sind und sich wohl­füh­len. Um­gang mit trau­ma­ti­sier­ten Kin­dern, mit sprach­li­chen & kul­tu­rel­len Bar­rie­ren? Pro­jekt #Will­kom­mens­KI­TAs in Sach­sen > mo­re »

Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen & Flüchtlingsengagement

Bei der Eta­blie­rung ei­ner Will­kom­mens­kul­tur in den Kom­mu­nen spie­len Ki­tas ei­ne we­sent­li­che Rol­le. Mit der In­te­gra­ti­on von Kin­dern aus Flücht­lings­fa­mi­li­en wir­ken die Ein­rich­tun­gen ge­zielt in den So­zi­al­raum hin­ein. Die aus ei­ner ge­lin­gen­den Zu­sam­men­ar­beit mit al­len El­tern po­si­ti­ven Wir­kun­gen für das Ge­mein­we­sen för­dern das bür­ger­schaft­li­che En­ga­ge­ment in der Kom­mu­ne. Denn Ki­tas sind für Flücht­lings­fa­mi­li­en die ers­te mo­re »

Es braucht Strukturen und Hauptamtliche, damit Ehrenamtliche gut arbeiten können

… und das heißt qua­li­fi­zier­tes Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment. Da­von ist San­dra Joa­chim-Mey­er von der Frei­wil­li­genagen­tur Graf­schaft Bent­heim in Nord­horn über­zeugt, aber sie weiß auch: Ein ge­stress­ter Haupt­amt­li­cher, des­sen Si­tua­ti­on ich auch ver­ste­he, ist dann eben manch­mal ge­nervt, wenn wir dann so arg nach­fra­gen: Wie ist das bei Ih­nen? Wie ist es mit der Ver­si­che­rung und gibt es mo­re »

Konkret: »better place – Leben teilen« Wohn­raum für Menschen in prekären Lebenslagen

Im Pro­jekt „bet­ter place-le­ben tei­len“ der Ev. Hoff­nungs­kir­che Ber­lin Neu-Te­gel, des Be­zirks Ber­lin-Rei­ni­cken­dorf und der Bau­fach­frau­en e.V. wer­den nicht ge­nutz­te Räum­lich­kei­ten im Be­zirk Rei­ni­cken­dorf, z. B. von Kir­chen­ge­mein­den, mit ge­rin­gen fi­nan­zi­el­len Mit­teln und tat­kräf­tiger eh­ren­amt­li­cher Un­ter­stüt­zung re­ak­ti­viert. Die­se wer­den dann ein­zel­nen Fa­mi­li­en, die in pre­kä­ren Wohn­ver­hält­nis­sen le­ben müs­sen, wie zum Bei­spiel Men­schen, die kei­nen Zu­gang mo­re »