Ich würde mir ein verändertes Gewerbe- und Mietrecht für Vereine wünschen: Susanna Kahlefeld über Engagementpolitik

Zehn Jah­re Ber­li­ner En­ga­ge­ment­wo­che: Antreiber:innen und Beobachter:in­nen der Ber­li­ner Zi­vil­ge­sell­schaft auf ein Wort ge­be­ten – nach­ge­fragt, in die­ser Co­ro­na­zeit. Heu­te Dr. Su­san­na Kah­le­feld, Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment und Par­ti­zi­pa­ti­on, im Ge­spräch mit Re­né Tauschke.

Wir brauchen digitale Elemente, hybride und Live-Formate: Dieter Rehwinkel zur Digita­lisierung im Engagement

Zehn Jah­re Ber­li­ner En­ga­ge­ment­wo­che: Antreiber:innen und Beobachter:innen der Ber­li­ner Zi­vil­ge­sell­schaft auf ein Wort ge­be­ten – nach­ge­fragt, in die­ser Co­ro­na­zeit. Heu­te Die­ter Reh­win­kel, Pro­jekt­lei­ter „Wo­che des bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments“ des Bun­des­netz­werks Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment, im Ge­spräch mit Re­né Tauschke.

Wir müssen uns trainieren, die Vielfältigkeit von Menschen auszuhalten: Josephine Macfoy über Rassismus und Engagement in Berlin

Zehn Jah­re Ber­li­ner En­ga­ge­ment­wo­che: Die Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Ber­lin hat Antreiber:innen und Beobachter:innen der Ber­li­ner Zi­vil­ge­sell­schaft auf ein Wort ge­be­ten – nach­ge­fragt, in die­ser Co­ro­na­zeit. Heu­te Jo­se­phi­ne Mac­Foy, Lo­kal-Re­dak­teu­rin der Ber­li­ner Wo­che, im Ge­spräch mit Re­né Tauschke.

Engagement sichtbarer machen und für einen starken Auftritt zu sorgen: Die 10. Berliner Engagementwoche hat begonnen

Wie viel da­bei er­reicht ist und was noch fehlt, um Frei­wil­li­gen­ar­beit mehr zu wür­di­gen und zu för­dern, das zeigt die 10. Ber­li­ner En­ga­ge­ment­wo­che ab heu­te an­läss­lich ih­res Ju­bi­lä­ums. Zehn Antreiber:innen und Beobachter:innen der Ber­li­ner Zi­vil­ge­sell­schaft kom­men zu Wort. Und ein Ka­len­der spie­gelt das gan­ze Ge­sche­hen on- und off­line im En­ga­ge­ment­mo­nat September.

Newsletter #5 vom 12. August 2020

Die zwei­te Jah­res­hälf­te hat be­gon­nen, ein hei­ßer Som­mer nimmt uns in An­spruch. Wir hof­fen, Sie kön­nen an dem ein oder an­de­ren schö­nen Ort zu ei­ner Er­ho­lung kom­men, wir ha­ben dies auch in un­se­rem Team be­reits ge­tan oder sind ak­tu­ell noch da­bei. Da­her mel­den wir uns nicht wie an­ge­kün­digt vor der Som­mer­pau­se, son­dern erst nach ihr.

Wir ha­ben mitt­ler­wei­le un­se­re ers­ten Er­fah­run­gen mit On­line-Ver­an­stal­tun­gen ge­macht, möch­ten Ih­nen heu­te et­was aus un­se­rem um­ge­stell­ten Ar­beits­all­tag be­rich­ten und Sie schon mal auf un­se­re kom­men­den klei­nen und gro­ßen Ver­an­stal­tun­gen ein­stim­men, die wir der­weil flei­ßig planen.

So­viel sei schon ein­mal ver­ra­ten, al­le ur­sprüng­lich ge­plan­ten Ver­an­stal­tun­gen wer­den statt­fin­den – sie sind nun al­ler­dings in den di­gi­ta­len Raum ver­scho­ben. Wir hof­fen, Sie bei der ein oder an­de­ren Ge­le­gen­heit dort zu treffen.